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    Efficient mining of discriminative molecular fragments

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    Frequent pattern discovery in structured data is receiving an increasing attention in many application areas of sciences. However, the computational complexity and the large amount of data to be explored often make the sequential algorithms unsuitable. In this context high performance distributed computing becomes a very interesting and promising approach. In this paper we present a parallel formulation of the frequent subgraph mining problem to discover interesting patterns in molecular compounds. The application is characterized by a highly irregular tree-structured computation. No estimation is available for task workloads, which show a power-law distribution in a wide range. The proposed approach allows dynamic resource aggregation and provides fault and latency tolerance. These features make the distributed application suitable for multi-domain heterogeneous environments, such as computational Grids. The distributed application has been evaluated on the well known National Cancer Institute’s HIV-screening dataset

    Distributed mining of molecular fragments

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    In real world applications sequential algorithms of data mining and data exploration are often unsuitable for datasets with enormous size, high-dimensionality and complex data structure. Grid computing promises unprecedented opportunities for unlimited computing and storage resources. In this context there is the necessity to develop high performance distributed data mining algorithms. However, the computational complexity of the problem and the large amount of data to be explored often make the design of large scale applications particularly challenging. In this paper we present the first distributed formulation of a frequent subgraph mining algorithm for discriminative fragments of molecular compounds. Two distributed approaches have been developed and compared on the well known National Cancer Institute’s HIV-screening dataset. We present experimental results on a small-scale computing environment

    Ballungsprozesse im Standortwettbewerb : Was können die deutschen Bundesländer ausrichten?

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    Standortwettbewerb der Bundesländer ist prinzipiell eine gute Sache. Er bringt Effizienzgewinne, Kosteneinsparungen, verbesserte Leistungsangebote durch Konkurrenzdruck und präferenzgerechtere öffentliche Institutionen. Aber er kann dies nur, wenn es zu einem wirklichen Wettbewerb kommt. Natürlich können die Länder auch derzeit mit ihren Parametern ihre Wirtschaftspolitik beeinflussen. Doch große Aufholchancen oder gar ein Überflügeln der Konkurrenz ist nicht möglich. Zu gering sind die Handlungsparameter und -anreize, zu lange benötigen staatliche Änderungen in ihrer Wirkung und zu groß sind bestehende Agglomerationsvorteile der Konkurrenz. Sicherlich ist es möglich, den Agglomerationsprozess umzudrehen bzw. eine Agglomeration in der Peripherie zu starten. Dies aber benötigt einen langen strukturellen Wandel. Und es benötigt vor allem die Ausnutzung aller zur Verfügung stehender komparativer Vorteile in einem Land. Dazu gehört auch die steuerliche Belastung – eine klare Trennung in Steuern des Landes und Steuern des Bundes wäre von Vorteil, um die Ineffizienzen der Landespolitik in diesem Bereich aufzudecken. Ebenso sind regionale Arbeitsmarktrahmenbedingungen notwenig – gerade mit Lohnflexibilität und unterschiedlichen regionalen Arbeitsmarktregelungen kann man entsprechend benötigte Arbeitnehmer oder Unternehmer anlocken. Für einen funktionsfähigen Standortwettbewerb bedarf es unbedingt einer diesbezüglichen Ausweitung der landespolitischen Parameter. Wenn die Länder wie bisher hauptsächlich mit schon existenten Ballungsvorteilen werben müssen, lässt sich ein Agglomerationsprozess von einem Land kaum mehr beeinflussen. Dann ist es in der Tat für das Bundesland besser, seine Ressourcen statt in eine effiziente Standortpolitik in politische Lobbyarbeit auf zentralstaatlicher Ebene zu investieren, um möglichst hohe Zuschüsse des Bundes oder der EU zu erhalten. Dies bringt Deutschland zwar nicht weiter – das einzelne Bundesland als solches kann davon aber heutzutage mehr profitieren als von einer soliden Standortpolitik. --

    Zahlt Deutschland drauf? - Was die Neue Ökonomische Geographie der deutschen Politik für die Verhandlungen um den europäischen Etat mit auf den Weg geben kann

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    Die EU-Kommission verlangt für die Periode von 2007 bis 2013 eine Aufstockung ihres Budgets, was eine höhere Belastung der Nettozahlerländer mit sich bringen würde. Prof. Dr. Norbert Berthold und Dr. Michael Neumann, Universität Würzburg, gehen in diesem Beitrag der Frage nach, ob sich Deutschland als Nettozahler gegen die Kommissionspläne stellen sollte. Im Fokus stehen dabei nicht nur Deutschland als Ganzes, sondern auch die besonders geförderten strukturschwachen Gebiete in Deutschland. Hilft ihnen die europäische Politik wirklich weiter? Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass die europäische Regionalpolitik auch negative Einflüsse auf die politischen Märkte der Mitgliedstaaten - und damit auf die Arbeitslosigkeit - hat: Bei kollektiv ausgehandelten Löhnen bringt europäische Strukturpolitik ein unerwünschtes Ergebnis für die geförderte Peripherie hervor. Die finanzielle Unterstützung von Peripheriegebieten durch die Strukturfonds kann nämlich in einer Kombination mit Agglomerationsräumen, national undifferenzierten Löhnen und minimaler Migration die hohe Arbeitslosigkeit in vielen strukturschwachen Regionen Europas erklären. Interregionale Umverteilung "zugunsten" immobiler Arbeitnehmer in den Randgebieten der großen europäischen Flächenstaaten stellt Mittel zur Verfügung, damit sie nicht wandern und gleichzeitig nicht auf Lohnsenkungen bestehen. Nur dies würde ihnen aber helfen, ihre Nachteile als Einwohner der Peripherie zu überkommen. Damit hilft die europäische Umverteilung den strukturschwachen Regionen in Deutschland nur vordergründig. Langfristig sorgt sie hingegen dafür, die bestehenden Unterschiede zu zementieren. Deutschland ist folglich nicht nur als Staat Nettoverlierer im EU-Haushalt, auch seine armen Regionen werden schlechter gestellt, obwohl sie netto Transferempfänger sind.Politik, EU-Regionalpolitik, Neue ökonomische Geographie, Öffentlicher Haushalt, Finanzierung, EU-Strukturfonds, EU-Staaten, Deutschland

    Context-aware visual exploration of molecular databases

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    Facilitating the visual exploration of scientific data has received increasing attention in the past decade or so. Especially in life science related application areas the amount of available data has grown at a breath taking pace. In this paper we describe an approach that allows for visual inspection of large collections of molecular compounds. In contrast to classical visualizations of such spaces we incorporate a specific focus of analysis, for example the outcome of a biological experiment such as high throughout screening results. The presented method uses this experimental data to select molecular fragments of the underlying molecules that have interesting properties and uses the resulting space to generate a two dimensional map based on a singular value decomposition algorithm and a self organizing map. Experiments on real datasets show that the resulting visual landscape groups molecules of similar chemical properties in densely connected regions
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